Der absurde Held als eindimensionaler Mensch

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In seinem Essay Der Mythos des Sisyphos präsen­tiert Albert Camus1 das Lebens­ge­fühl der harten Jungs, der hyper­au­tonomen und ultra­sou­verä­nen Selb­ster­wäh­ler. Exis­ten­tial­is­mus dieser Prä­gung, wie er typ­isch für die Mitte des ver­gan­genen Jahrhun­derts ist, gedei­ht in ein­er Zeit, nach­dem Europa vol­lkom­men zer­stört war, vom Konz­ernkap­i­tal­is­mus wun­der­sam aufgepäp­pelt wird und die Welt­bevölkerung durch Slo­gans wie Duck and Cov­er dazu kon­di­tion­iert wird,